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100% Schweizer Qualität: «Güschi» ist eines der raren Kinder­bilder­bücher, das vom Konzept bis zum Druck in der Schweiz entstanden ist. Die Hör­spiel­reihe von Güschi und Jimmy Flitz ist eine Schatz­kiste voll funkelnder Mundart.

Roland Zoss aus Bern

Roland Zoss ist der Vater der «Güschi-Kindersaga» und der frechen Maus «Jimmy Flitz». Er hat seiner kleinen Lea seit dem Jahr 2000 jeden Abend eine spannende Einschlaf-Geschichte erzählt. Als sie den Güschi und seine Freunde immer lieber bekam, sind zuerst Lieder daraus geworden. Und nach und nach die sagenhafte Geschichte, das Lied, das Bilderbuch und die Hörspielreihe.

Boris Zatko aus Basel

Boris Zatko ist der kecke Junge, obschon er schon ziemlich gross ist. Er hat von klein auf lieber Comicfiguren gezeichnet und Filme angeschaut, als in der Schulbank gesessen. Von ihm hat der Güschi die Ungekümmertheit und Frische bekommen. 44 Bilder in allen Farben des Regenbogens hat Künstler Boris für den ersten Güschi-Band gezaubert.

Hans Holzherr aus Ostermundigen

Der Illustrator und Musiker Hans Holzherr schuf in vielen Stunden zusammen mit Roland die Skizzen zur Güschifigur. Er stand auch bei anderen Figuren Pate und war ein zuverlässiger Ideen-Götti. Ausserdem ist seine Steel-Gitarre im Refrain des Güschi-Songs kurz zu hören

Güschi-Hörspiel: Erzähler & Figuren

Obere Reihe, von links nach rechts: Bene Maurer als Sokradax | Roland Zoss als Erzähler | Michèle Bachmann als Trullea | Pinto Galli als Güschi

Untere Reihe, von links nach rechts: Dajana Wetzel als Jimmy Flitz | Lea Zoss als Haselmaus | Christine Lauterburg als Schlurpf & Zigi-Tigi | Tonmeister Peter v. Siebenthal

Nicht auf dem Bild: Christoph Kohli als Hirsch | Jolanda Steiner als Shi | Dario Gonzales als Gü

Güschi-Hörspiel: Die Musikanten

Christine Lauterburg: Vocals | Stefan W. Müller: Keys | Christoph Kohli: Bass | Mario Capitanio: Git, Mundharmonika | Fabian Kuratli: Drums | Lea und Roland Zoss: Vocals | Hans Holzherr: Pedal Steel | Wege Wüthrich: Klarinette | Eric Merz: Tonmeister

Die Güschi-Hörspielreihe wurde von 2003-2006 mehr­fach als «besonders empfohlen» mit dem Goldenen Chrönli ausge­zeichnet.